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Kodjo Kudiabor †

Primzahlen sind nach dem Aufbauprinzip des Atom-Periodensystems organisiert 14. 06.2003


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Erklärung

nS1={ 1,3,11,15,37.55,87} p1= { 2,3,5,7,11 13, 17...}
Die natürliche Folge von den Ordnungszahlen der nS1-Atome sowie von den Primzahlen p1 treten unregelmäßig auf. Der Grund für die scheinbare Unregelmäßigkeit der nS1-Atrome ist bekannt:

Sie gehören zu Gruppe 1A des Atom-Periodensystems, wo sie als führende Elemente der Perioden K,L,M,N,O,P,Q ( der 7 Hauptquantenzahlen) auftreten. Eine Analyse der kanonischen Primzahlzerlegung - N=pm x p1a x p2b x p3c x. mit .(. p < p1 < p2 < p3..... alle Primzahlen ) - zeigt:. Primzahlen sind ähnlich wie Gruppe 1A organisiert und besitzen auch analoge Charakteristika .



DAS ANALOGON: Tafel A unten zeigt die 7 Hauptquantenzahlen. Der Anfang jeder n-Quantenzahl ist von einem Element der nS1-Atome (Wasserstoff und Alkalimetalle) besetzt. In Tafel B besetzen die ersten beiden Primzahlen 2,3 die Anfangspositionen der ersten beiden Primperioden folgender Gestalt: 1.-Primperiode: N={ 2x1, 2x3, 2x5, 2x7, 2x32, 2x11, } Eine Primperiode entsteht aus der Gruppe natürlicher Zahlen, deren kanonischen Primfaktoren eine gemeinsame kleinste Primzahl (in diesem Beispiel die Zahl 2 ) enthalten. So ist auch die Zahl 123450 = 21 x 31 x 52 x 8231 =21 x 61 725 eine Element der 21 x 1-Primperiodebahn,. wie später genauer zu zeigen ist.



Die 1. und 2. Primperioden (oben) erkennt man als 1. und 2. Parallelbahnen im Prim- Periodendreieck (s. unten) wieder. Die Bahn-Elemente sind äquidistant geordnet.. Die Balkenlänge (farbig dargestellt) deutet auf die Äquidistanten Intervalle hin: d=4 und .d=6 bei der 1. bzw. 2, Periodenbahn.. Die Hypotenuse verbindet die Anfangspositionen aller Parallelbahnen in der Gestalt von führenden Bahnelementen: p1={ 21x 1; 31 x 1; 51 x 1; 71 x 1...}, die die Einzelprimzahlen (pm= p1 ; m=1) in ihrer natürlichen (aber als unregelmäßig bekannten) Reihenfolge : p1={2,3,5,7,11, 13,1 7,19..}.widerspiegelt. Die Dreieckfläche erfasst alle zusammengesetzten Zahlen. Auf der 1. Primperiodenbahn betrachtet, erscheinen zusammengesetzten Bahnelemente in dieser Reihenfolge: z={21x 3; 21x 5; 21x 7; 21x 1; 21x 9....}. Die Horizontale durch die Dreieckspitze ist die Übertragachse für Exponentialprimzahlen pm (m>1). Sie treten in folgender Form auf: pm ={22, 23, 32, 24, 52, 33,25, 72, 26, 34...}. die variable Grundzahlen aufweisen, anders als die Dezimal- Übertragachse: Dn = {100, 101 102, 103,.....}

Ähnlich wie Gruppe 1A. welche die ns1–Atome, also die führenden Elemente der Perioden K,L,M,N,O,P;Q des Atom-Periodensystems zusammenfasst, stellen wie fest, dass die Hypotenuse die führenden Bahnelemente p1={ 21x 1; 31 x 1; 51 x 1; 71 x 1...},des Prim-Periodendreiecks verbindet.

DAS DREIECK-PERIODENSYSTEM VON PRIMZAHLEN




DAS pm- GESETZ DES PRIM-PERIODENDREIECKS: N=pm(2n+1)

Die Darstellung kanonischer Primfaktoren N=pm x p1a x p2b x p3c x. mit .(. p < p1 < p2 < p3..... alle Primzahlen ) für alle natürlichen Zahlen N={1,2,3,4,5..,,n+1..} lässt sich in die Form N= pm x q, mit q=2n+1 transformieren. Wie aus der Falluntersuchung Tafel C unten hervorgeht, ist q stets ein Element der natürlichen ungeraden Zahlenfolge: q={1,3,5,7,9,11,13,l5...} BEISPIEL: 123450 = 21 x 31 x 52 x 8231 =21 x 61 725. Allgemein gilt: Ist eine Primzahl bekannt, z.B. die Mersenne Primzahl, Mp=25-1=311, dann lassen sich einfach durch Multiplikation von 311 mit laufenden ungeraden Zahlen, alle Elemente auf der 311-Periodenbahn ermitteln: N=311 x (2n+1). Mit q1=1 ist n1=0; qx=123 ist nx=61. Daraus erhält man die entsprechenden Elemente : N1= 31, Nx=1891.Beide gehören zu der 311 –Primperiodebahn.



DIE NULL-ORDNUNGSZAHL Der Parameter n in q= (2n+1) gibt die Position (d.h. Ordnungszahl ) der Elemente N auf einer ins Auge gefassten Prim-Periodenbahn an: n={0,1,2,3,4,5...}.. Der Null-Ordnungszahl (n=0) kommt eine besondere Bedeutung zu: Sie ist die Anfangsposition der Bahn und liegt immer auf der Hypotenuse, die Spur aller Einzelprimzahlen: N=311 x (2n+1) =311 x 1, n=0.

Wir sehen einen weiteren Aspekt der der Ähnlichkeit: Im Prim-Periodendreieck weist die Hypotenuse auf Primzahlen p1= { 2,3,5,7,11 13, 17...} mit Null-Ordnungszahlen hin. Im Atom-Periodensystem deutet Gruppe 1A ihrerseits auf nS1-Atome nS1={ 1,3,11,15,37.55,87} mit Null-Nebenquantenzahlen (bzw. Null-Energieniveaus. Tafel D) hin . Die beiden unregelmäßigen Zahlenfolgen, betrachtet in den Perioden-Strukturen ihres ähnlichen Aufbauprinzips, sind natürlich und regelmäßig..





DIE 4 SEKTOREN DES DREIECK-PERIODENDREIECKS:

Die Vertikale des Dreiecks (s.oben) stellt die Achse aller natürlichen Zahlen N dar. Ihre Primfaktoren in der transformierten Form N= pm (2n+1) verteilen sich nach folgenden Bedingungen in 4 Sektoren:




DIE DEFINITION DER EINZELPRIMZAHL: Die Transformation der kanonischen Primfaktoren N= pm (2n+1) definiert eindeutig eine Einzelprimzahl, wenn der Exponent den Wert m=1 und die Ordnungszahl n=0 annehmen. In der Dreieck-Graphik ist die Hypotenuse die Spur aller Null-Ordnungszahlen.. Bitte beachten: In der zahlenmäßiger Ausrechnung der Einzelprimzahl N= 311 (2n+1) = 311x 1; n=0, ist der Faktor 1 zulässig und sogar Vorschrift, da er auf die Null-Ordnungszahl der Einzelprimzahl hinweist. Insbesondere ist die Schreibweise 3i1x 1 keine zusammengesetzte Zahl; diese ist nur bei Exponent m>0 und bei den Ordnungszahlen n=[---,1,2,3,4,5...} eindeutig definiert: Nz= 311 (2n+1)= 311 x 3; n=1



DIE DEFINITION DER EXPONENTIAL-PRIMZAHL: pm ist durch die Bedingungen m>1 und n=0 in N= pm (2n+1) eindeutig bestimmt. De Horizontale durch die Dreieck-Spitze stellt die Übertragachse höherer Ordnung dar, die die Exponential-Primzahlen in der Folge :pm={22, 23, 32, 24, 52, 33, 25, 72..}. aufnimmt. Ihre Funktion ist vergleichbar mit der Übertragachse des Dezimalsystems: Dm=[1..9,101; 91..99,102, 991..999,103.}. mit dem Unterschied, dass die Grundzahl 10 im Dezimalsystem konstant ist.



DIE DEFINITION DER ZUSAMMENGESETZTEN ZAHL: Hier gelten: m>0 und n>0 in N= pm (2n+1). Alle zusammengesetzten Zahlen (z.B.: p=2, m=1, n=1 ; N=21 x 3 ) sind innerhalb der Dreieck-Fläche des Prim-Periodensystems eingebettet.



DIE ZAHL 1: Sie entsteht, wenn m=0 und n=0 in N= pm (2n+1). In der Grafik ist p0 =1 der Schnittpunkt von den 3 anderen Sektoren: p1-Hyponuse, pm- Übertragachse und von der Spitze der Dreieckfläche, innerhalb welcher die zusammengesetzten Zahlen befinden. Warum ist die Zahl 1 keine Primzahl ist ? lautet die 2. Kardinalfrage der Primzahlen unter einer unzufriedenen Gruppe von Mathematikern. Die Ursache ist der Sonderstatus eines Schnittpunktes von 3 verschiedenen Eigenschaften, was kein einzigartiges Phänomen in der Natur darstellt. Die Zahl 1 p0 =1 an der Spitze des Dreiecks ist der eutektische Punkt der natürlichen Zahlenstruktur ähnlich wie bei Zustandsdiagrammen verschiedener Atome einer Legierung, die sich am gemeinsamen tiefsten Schmelzpunkt Eutektikum schneiden. http://www.ul.ie/~walshem/fyp/Eutectic%20alloys.htm



GLEICHUNG DER POPULATIONSVERTEILUNG AUF DER PRIM-PERIODENBAHN: d=2pm

Das Intervall d zwischen benachbarten Elementen ist äquidistant für Elemente auf gleicher Prim-Periodenbahn. Für unterschiedliche Bahnen jedoch wächst d exponentiell: d=2pm;. BEISPIEL




Die Periodenbahn mit der kleinsten Primzahl, 21(2n+1) besitzt das kleinste äquidistante Intervall d=4 und damit die größte Population von Bahnelementen im gesamten natürlichen Zahlensystem. Das

bedeutet auch: Jede 4. natürliche Zahl ist ein Element des 2^1-Periode. .Auf der nächst höheren 3^1- Periode mit d=6, ist es jede 6. natürliche Zahl, Das entspricht also einem Häufigkeitsverhältnis von 1:6. Die entsprechenden schwindenden Werte für die größer werdenden Primzahlen Ma und Mb (10-stellig) sind 1: 2 x 31 bzw. 1: 2 x 2 147 483 647. Bei der 4-Millionen-stellige Primzahl M39 ist die Häufigkeit nur noch 1: 2 X 213 446 917-1. Also unter jedem Haufen von 8-millionen natürlichen Zahlen existiert nur eine einzige Zahl, in welcher M39 als der kleinste Prim-Faktor vorkommt. Und die findet man nur auf der M39-Prim-Periodenbahn, wo die Einzelprimzahl M39= (213 446 917-1) x (2n+1) mit der Null-Ordnungszahl (n=0) auf der Prim-Hypotenuse auftritt. M39 ist die bisher größte bekannte Mersenne Primzahl. http://www.mersenne.org Damit sind wir bei der 3. Kardinalfrage der Primzahlen gelandet: Warum sind größer werdende Riesen-Primzahlen spärlich verteilt ? Offenkundig ist das äquidistante Intervall d=2pm dafür verantwortlich, welches sich mit wachender Primzahl pm exponentiell erweitert. Die exakte Verteilungsfrequenz f betragt f =1/d. wie Tafel E) unten prozentuell zeigt. (Verglich:: Frequenz- Näherungsformel aus dem Primzahlsatz, p(n) ~ n/(ln(n)): f ~ 1/ln(x),): http://hades.ph.tn.tudelft.nl/Internal/PHServices/Documentation/MathWorld/math/math/p/p594.htm




In der Kryptography, wo extrem große Primzahlen als elektronischer Verschlüsselungscode von Nachrichten und Unterschriften zur Anwendung kommen, sagt Tafel E) im Prinzip aus, dass die Frequenz f=2,3 10-8 % eine höhere Sicherheit bietet als etwa f =2,6 % . Beispiel einer kryptographischen .Zahl bestehend aus 2 großen Primzahlen ist: RSA-2048 mit 2048 bits äquivalent zu 617 Dezimalstellen:.
http://www.rsasecurity.com/rsalabs/challenges/factoring/numbers.html



DIE GLEICHUNG DER POPULATIONSDICHTE : D=c/d =c/(2pm).

Die Dichte D hängt allein vom äquidistanten Intervall d der Zahlenelementen unterschiedlicher Periodenbahnen ab. Die Konstante c bezeichnet die Anzahl von Bahnelementen ( es sind immer 2), die an beiden Enden der d-Variablen unmittelbar gegenüber liegen. Die Hyperbelgleichung sagt aus: die Dichte D von Primzahlen pm hat einen dem Nullwert zustrebenden endlichen Verlauf. Es gibt also, wegen der Konvergenz, eine asymptotisch endliche Primzahlen-Population. Demnach negiert die Dichtegleichung die 4. Prim-Kardinalfrage: Existiert unendlich viele Primzahlen ?.



DIE AFFIRMATION DER UNENDLICHKEITSFRAGE DURCH EUKLID UND EULER

Euklids Lösungsansatz zur Frage nach der Gesamtmenge der Primzahlen war die Anwendung des Syllogismus-Diskurses auf Primzahlen. http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/bookIX/propIX20.html.
Eulers Ausgangspunkt war die Divergenz-Eigenschaft der Harmonischen Reihe angewandt auf reziproken Primzahlen: Sp=1/2 +1/3 + 1/5 + 1/7..... Beide Wege führten zur Affirmation der Unendlichkeit von Primzahlen. Einen weiteren Lösungsweg bietet heute Digital-Database bestehend aus Primfaktoren (also nicht aus der Liste von bekannten Einzelprimzahlen), Die uns heute leicht zugänglichen Primfaktoren standen bis zum Ende des 2. Jahrtausends nach Euklid mangels des mit fast Lichtgeschwindigkeit laufenden Digitalrechners nicht hinreichend zur Verfügung. Wir werfen einen Blick auf das Umfeld der Primforschung von damals und heute: Um, zum Beispiel, die Verteilung von großen Primzahlen verfolgen zu können, müssen Primfaktoren von Zahlen auch in dieser Größenordnung erreichbar sein: N= 1234567890123456= 26 x 72 x 3013191 x 13065091. (Ausführungszeit 18719 Millisekunden.). Das aber stellt eine Aufgabe dar, die ohne Frage mit der Abakus-Technologie in den Zeitaltern von Euklid und Euler ebenso sowenig zu bewältigen war, wie die Aufgabe, die Voraussage des Atoms von Demokrits (460-370 BC) vor der Erfindung des Reagenzglases experimentell nachzuweisen.



Die Primfaktoren-Gleichung und Umwandlung N = pm x p1a x p2b x p3c x = pm(2n+1) entstehen unmittelbar aus derartiger Primfaktoren-Database q= pm x p1a x p2b x p3c x, die aus beliebigen Segmenten laufender natürlicher Zahlen errechnet wurden. Segmente laufender natürlicher Zahlen haben sich als sine qua non erwiesen, um eine Gegenüberstellung von der natürlichen Zahl N und den Primfaktoren q vor Ort zu verfolgen,



was auch schließlich zum Aufspüren der lang gesuchten Verbindung „missing link“ zwischen N und ihren Bausteinen q geführt hat.

Und nun zurück zum Unendlichkeitsproblem. Man erkennt, dass die Dichtegleichung D=c/(2pm). , die die Unendlichkeit negiert , aus demselben Hauptsatz der elementaren Zahlentheorie entsteht - N = pm x p1a x p2b x p3c x = pm(2n+1) mit .(. p < p1 < p2 < p3..... alle Primzahlen ) - wie die verifizierbare neu vorgestellte mathematische Definition der Einzelprimzahl: m=1 und n=0 . Im Gegensatz dazu: Es fehlt eine ableitbare Verbindung zwischen der traditionellen Definition „ Eine Primzahl lässt sich nur durch sich selbst und die Zahl 1 teilen“, die sich nicht in mathematischer Gleichung erfassten lässt, und der Affirmation der Primzahlfrage. (Details über Primfaktoren-Database mit Hinweis auf N/q-Beziehungen sind erhältlich bei: kkudiabor@computeriq-research.net )



.UNENDLICHE ELEMENTE AUS ENDLICHEN BAUSTEINEN

Aus einer endlichen Population von Primzahlen unendliche natürliche Zahlen zu generieren stellt auch hier in diesem Falle kein einzigartiges Phänomen in der natur dar. Häufig kann man das Prinzip beobachten, nach welchem aus endlicher Anzahl von Bausteinen unendlich viele Elemente hervorgehen. So besteht die gesamte Materie des unendlichen Universums aus den 94 natürlich vorkommenden Atomen. Und der Bauplan des Lebens mit all seinem Evolutionsvielfach und unendlicher Fibonacci-Reproduzierbarkeit lässt sich auf nur 4 DNA-Bausteinen zurückführen: Adenine, Thymine, Guanine und Cytosine Man kann das hier wirkende Prinzip E paucis plures beschreiben.



DAS EINHEITSPRINZIP DER PRIM- UND ATOM PERIODENSYSTEME:



Np =pm(2n+1); Na=21(2n+1)



Aus der Gegenüberstellung A) und B) unten geht hervor, dass sich die Gleichung der Grundstruktur, s p d f, des Atom-Periodensystems in B) unmittelbar aus der Gleichung des Prim­-Periodensystems in A) ableitet. In der Dreieck-Präsentation besteht s p d f aus dem Segment von den 4 obersten Elementen auf der 21-Periodenbahn: N={2,6,10,14}.={21x1, 21x3, 21x5, 21x7} .



Offenbar braucht die Natur nicht mehr als die 4 Elemente, um die Gleichung des Aufbauprinzips der 94 natürlich vorkommenden Elemente der Materie aufzustellen. Man beachte: Die Wurzeln der Übertrageinheiten des Dezimal- und Dualsystems sind konstant: 10n bzw. 2n Dagegen sind sie bei Modular-Arithmetik (clock arithmetic) variable: : 601[sek.], 601[min.], 241[Std.] 71[Tage]. Man stellt fest: die Übertrageinheiten des s p d f -Systems ist auch modular:: nS21, np61, nd101, nf141: Und Gleiches gilt auch für die Übertragachse von Prim-Exponenten in dem Dreieck-Periodensystem: pm ={22, 23, 32, 24, 52, 33,25, 72, 26, 34...}. Die Frage drängt sich auf: inwiefern kann man die 94 Ordnungszahlen des Mendelejeff- Periodensystems aus zahlentheoretischen Gesetzmäßigkeiten des Prim-Periodensystems entwickeln, die das physikalisch chemische Verhalten wie die Hundsche Regel oder Anomalien wie die Cr-Konfiguration [Ar]3d54s1 studieren lassen. Solche Gedanken erhalten ihre Legitimität durch den gemeinsamen Ursprung beider Periodensysteme Np und Na, und vor allen Dingen durch den Drang der Natur zur Einfachheit, die in Np und Na so eindrucksvoll manifestiert wird,

Die Natur ist einfach und schwelgt nicht

in überflüssigen Ursachen der Dinge (Issac Newton:)

 

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